Aktuell

Ars Electronica in der Tabakfabrik

20. August 2010 von Kommentieren

Die Ars Electronica wird dieses Jahr passend zum Thema repair-sind wir noch zu retten ihren Veranstaltungsort in das Areal der aufgelassenen Tabakfabrik verlegen. Auf 82.000 Quadratmeter beweist die Ausstellung das enorme Potential der Baus und bringt die Tabakfabrik international ins Gespräch und das Gebäude in Linz näher ins Zentrum.

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Juwel in Transformation

6. August 2010 von Kommentieren

Gedanken zur Zukunftsgeschichte der Linzer TabakfabrikVerfasser: Lorenz Potocnik/Thomas Philipp/ umbauwerkstatt

Erschienen im Katalog Repair anlässlich der Ars Elektronica 2010.

Wir befinden uns in der seltenen Situation, dass ein Bauwerk durch seine historische und baugeschichtliche Bedeutung, seine Größe und Lage und den aktuellen Zustand der Brache Auswirkungen auf die gesamte Stadt, Stadtplanung und Stadtentwicklung hat. Zur Diskussion und Disposition steht ein Ensemble aus Industriebauwerken mit rund 80.000 Quadratmetern Nutzfläche auf mehreren Ebenen. Entworfen und errichtet von den Architekten Peter Behrens und Alexander Popp in den Jahren 1929 bis 1935 gelten die Industriebauten als eine der konsequentesten in der internationalen Moderne. Das geschichtsträchtige und einzigartige Ensemble ist denkmalgeschützt. (mehr …)

Linzer Rundschau 03.Oktober.07

13. Mai 2010 von Kommentieren

Schon im Oktober 2007 stellt Stadtrat Johann Mayr von der SPÖ in einem Interview mit der Linzer Rundschau in Aussicht, dass die Stadt für den nahenden Verkauf der Tabakfabrik Ende 2009 versuchen wird, das Ensemble zu erstehen um so „Entwicklungen steuern (zu) können und das Areal nicht irgendwelchen Immobilienhaien zum Opfer fällt“.

Scan: Linzer Rundschau 03.10.2007

Scan: Linzer Rundschau 03.10.2007

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